GhettoWorkout, meine erste Erfahrung

GhettoWorkout, meine erste Erfahrung

Mir gefällt es derzeit nicht ein Fitnessstudio zu besuchen, alleine schon aus dem Grund, dass ich im Sommer 2 Monate pausieren müsste. Warum auf Geräte einschießen, wenn es eventuell auch anders geht? Ich habe mit dem Zwischenprojekt „1 Jahr lang 10.000 Schritte“ bewiesen, dass man es nicht schafft wenn man für sich selber immer nur Ausreden findet, das soll in der Entscheidung zum Sport nicht weiter so vorkommen. Das Leben ist kein Spiel, man lebt nur 1x! Aus diesem Grund würde ich es gerne probieren, für Zeiten in denen ich in kein Studio gehen könnte, alternativen für mich zu finden, wenn ich Sport machen möchte.

Hoch motiviert geht es heute zum Kennenlernen! Bleibt es bei einem Gespräch oder werde ich in das Training eingespannt? Laut Unterhaltung und kurzes Abklären der „Fakten“ (Wann?, Wie?, Wo?) bin ich dabei! Oha ich bin gespannt.

Es freut mich sehr, da ich vor mehreren Jahren bereits Interesse bekundet hatte, zu der Zeit aber ein Anmeldestopp verhängt wurde, da das Projekt sehr gut angekommen ist und viele mitmachen wollten.

Im Blog werde ich meinen Erfahrungsbericht veröffentlichen.

 

Weitere Informationen zum GhettoWorkout:
Internetseite: ghettoworkout.de
Facebook: facebook.com/GhettoWorkoutGermany